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Das Material macht den Unterschied

Andre Ringel • 18. April 2023

Wonach wählen wir unser Material aus?

SMA Wechselrichter

Der Fliesenleger verwendet nur seinen bewährten Fliesenkleber. Der Maurer bestellt immer bei dem selben Lieferanten die Steine und das Restaurant kauft sein Fleisch bei dem Metzger seines Vertrauens.

Aber warum ist das so?

Das ist ziemlich einfach zu beantworten,
weil es sich für die Unternehmen bewährt hat.
Denn sind wir mal ehrlich, denken Sie zuerst an die Metzgerei, wenn das Schnitzel im Restaurant nicht schmeckt?
Eher nicht und genau so ist es mit dem Handwerksbetrieb.

Aus diesen Gründen setzen wir auf hochwertige Produkte und nicht auf billige Importe.
Insbesondere bei den Komponenten auf dem Dach, die Jahrzehnte Wind und Wetter ausgeliefert sind, setzen wir auf die beiden deutschen Hersteller K2-Systems aus Rennigen und  Solar-Fabrik aus Laufach in Bayern.

So stellt man bei dem direkten Vergleich der Unterkonstruktion, mit günstigeren Anbietern fest, dass der Material-Einsatz bei dem deutschen Anbieter deutlich höher und das Ganze sehr viel stabiler ist.

"Wer billig kauft, kauft zweimal"
Diesen Spruch hat wohl schon jeder gehört und auch wir können diesen nur bestätigen.

Bei den Solarmodulen, die wir fast ausschließlich verbauen, handelt es sich um Produkte  der Firma Solar-Fabrik. Diese haben sich bereits bewährt und sind äußerst zuverlässig.
Hier fällt besonders die hohe Qualität und die langen Garantieversprechen auf. 

Zur guter Letzt ist es uns wichtig, dass unsere Kunden, im Fall der Fälle, von der Hersteller-Garantie gebrauch machen können. So schätzen wir die Chancen für Ersatz, im Fehlerfall, bei den deutschen Firmen deutlich höher ein.

Die Firma K2-Systems gibt  12 Jahre Produktgarantie* und die Firma Solar-Fabrik,  abhängig  vom Produkt, bis zu 30 Jahre Produktgarantie und Leistungsgarantie*.
 


 *Die genauen Garantie-Details sind den Herstellerseiten zu entnehmen, die B + R Elektro- und Solartechnik GmbH übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben.
von Andre Ringel 21. Mai 2023
Jeder der aktuell über eine Investition in eine Photovoltaik-Anlage nachdenkt, kommt nicht um die Batterie-Frage herum. Macht es Sinn aktuell in einen Speicher zu investieren? Viele Kunden entscheiden sich aufgrund der niedrigen Einspeisevergütung dafür. Aber selbst wenn Sie sich aktuell gegen einen Speicher entscheiden, so raten wir den Kunden oftmals zu einem Hybridwechselrichter. Mit diesem hält man sich alle Türen für die Zukunft offen und kann bei Bedarf um einen Speicher erweitern. Allerdings empfehlen wir nicht allzu lange zu warten, um die Verfügbarkeit der kompatiblen Speichersysteme zu gewährleisten. Was ist das Besondere an einem Hybridwechselrichter? Im Gegensatz zu der konventionellen Lösung wird der Strom vom Dach nicht erst in Wechselspannung transformiert und muss dann mit einem weiteren Gleichrichter wieder zurück gewandelt werden. So ist es zum Beispiel bei unserem Bestseller von Sungrow so, dass die Gleichspannung direkt vom Dach in die Batterie fließt, ohne unnötige Wechselverluste. Das macht das System effizienter und wirtschaftlicher zugleich. Was sollte bedacht werden? Aktuell ist es so, dass die großen Hersteller die Hybridwechselrichter in erster Linie für Einfamilienhäuser ausgelegt haben. Das heißt, dass selbst wenn es die Dachfläche hergibt die Größe der Anlage limitiert ist. Es gibt allerdings auch Fälle, wo es sich lohnt einen zweiten Hybridwechselrichter zu betreiben. Für das gewöhnliche Einfamilienhaus mit Hindernissen auf der Dachfläche wie Ausbauten und Dachflächenfenster kommt das allerdings selten in Betracht. Wie unschwer zu erkennen ist, gibt es einige Punkte zu beachten. Aus diesem Grund schauen wir uns die örtlichen Gegebenheiten bei jedem Projekt vor Ort an und erarbeiten ein individuelles Konzept.
von Andre Ringel 25. März 2023
Vor jedem Projekt werden die Gegebenheiten besichtigt, ausgemessen und der Kunde wird individuell beraten. In diesem Fall sorgten große Bäume für eine hohe Verschattung. Da der Schattenflug auf der rechten Dachfläche bei begrünten Bäumen zu groß werden würde, wurde dem Kunden geraten nur die Rückseite und die linke Vorderseite zu belegen. Die Kosten für Moduloptimierern, die nötig wären, um die rechte Fläche nutzbar zu machen, würde die Rentabilität der Anlage massiv verschlechtern.
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